Aha, also eher der gleichgültige Typ was Teller betrifft? (diese sechseckigen sind ja zum Glück fast ausgestorben – man findet sie tatsächlich nur noch bei sehr Teller-gleichgültigen Personen oder in vermockerten WG-Küchen oder werden sie gar justament als 80er Retroware neu aufgelegt?!?)
Der Blick in Panel 3 ist wunderbar und beim Barte des 4. Panels findet man es herrlich, dass du in der Welt der Dibbern-Teller gelandet bist (Echte Dibbern oder Tschibo?)
Dibbern musste ich nachschlagen, während ich die schwarzen sechseckigen sofort erkannt habe … Dabei bin ich nicht Teller-gleichgültig, sondern nur Teller-ungebildet sowie Teller-geizig.
Aber ist das jetzt gut oder schlecht?
Uh, “Dibbern” heißen die Dinger? Da hab ich auch einen davon, vom Recyclinghof, geil! Die hexa-, bzw. oktaschwarzen Teile sind allerdings so schlecht kompatibel mit meinen normalen kreisförmigen, dass ich sie bisher immer liegen hab lassen.
@Gottfried “Genius” Gilkenburgh: Eine “Automated Teller Machine” wäre angesichts dieses Wahrheitsflashs vielleicht auch angebracht. Zumindest als Name der Krautrockband, in der der Parallelweltleo sicherlich das Harmonium bedient.
Die schwarzen sind definitiv achteckig. Ich habe noch welche davon. Sind schwer zerbrechlich, man muss sie regelrecht auf den harten Boden werfen. Dann allerdings gibt’s kleine schwarze Würfelchen.
Aber wo sind sie alle hin, diese achteckigen? Muss ich mir ganze Berge auf der Müllhalde vorstellen, die schwarz glänzend in der Sonne nur aus Scherben der achteckigen Teller bestehen? Die höchstwahrscheinlich von reuigen Hausfrauen heimlich auf den Küchenfußboden geworfen wurden, damit sie endlich formschönes, neues Geschirr kaufen konnten? Oder liegen sie in tausenden Generation-Z-Singlehaushalt-Küchenschränken und erfreuen sich der Mikrowellenbulette? Ich weiß, meine Eltern hatten die auch (leider ohne Eierbecher, aber eckige Eierbecher für runde Eier ist auch arg abwegig), aber wo die geblieben sind – mysteriös. Irgendwann sind sie zusammen mit dem schwarz-weißen Couchtisch und unserem Auqarium verschwunden.
Ich befürchte ja, dass die Octagrausteller zusammen mit eurem schwarz-weissen Couchtisch bei Hipstern in Kreuzkölln stehen und dort von anderen jungen Leuten die ebenfalls die Gnade der späteren Geburt erfahren haben bewundert werden. Aber zum Glück bewahrt mich die Generation-Gap das nachvollziehen zu können …
June 27th, 2011 at 21.05
Aha, also eher der gleichgültige Typ was Teller betrifft? (diese sechseckigen sind ja zum Glück fast ausgestorben – man findet sie tatsächlich nur noch bei sehr Teller-gleichgültigen Personen oder in vermockerten WG-Küchen oder werden sie gar justament als 80er Retroware neu aufgelegt?!?)
Der Blick in Panel 3 ist wunderbar und beim Barte des 4. Panels findet man es herrlich, dass du in der Welt der Dibbern-Teller gelandet bist (Echte Dibbern oder Tschibo?)
June 27th, 2011 at 22.33
GUT!
June 28th, 2011 at 00.12
Dibbern musste ich nachschlagen, während ich die schwarzen sechseckigen sofort erkannt habe … Dabei bin ich nicht Teller-gleichgültig, sondern nur Teller-ungebildet sowie Teller-geizig.
Aber ist das jetzt gut oder schlecht?
June 28th, 2011 at 07.38
Ich hab die schwarzen Teller ja eher als achteckig in Erinnerung.
Was ist eigentlich aus dem guten alten Suppenteller geworden? Wurden ja zwischenzeitlich alle durch deformierte Blumentöpfe ersetzt…
June 28th, 2011 at 08.13
Fortune Teller!
June 28th, 2011 at 08.36
Für den chinesischen Staatszirkus endet damit ein jahrelanger Alptraum.
June 28th, 2011 at 08.54
Uh, “Dibbern” heißen die Dinger? Da hab ich auch einen davon, vom Recyclinghof, geil! Die hexa-, bzw. oktaschwarzen Teile sind allerdings so schlecht kompatibel mit meinen normalen kreisförmigen, dass ich sie bisher immer liegen hab lassen.
@Gottfried “Genius” Gilkenburgh: Eine “Automated Teller Machine” wäre angesichts dieses Wahrheitsflashs vielleicht auch angebracht. Zumindest als Name der Krautrockband, in der der Parallelweltleo sicherlich das Harmonium bedient.
June 28th, 2011 at 09.34
Die schwarzen sind definitiv achteckig. Ich habe noch welche davon. Sind schwer zerbrechlich, man muss sie regelrecht auf den harten Boden werfen. Dann allerdings gibt’s kleine schwarze Würfelchen.
June 28th, 2011 at 13.48
so oder so ähnlich.
June 28th, 2011 at 13.57
Ich wusste nicht, dass Madness-Fans solche Rauschebärte tragen.
June 28th, 2011 at 14.48
Stimmt – achteckig – dann wird man auch bei ebay fündig. Wer sich einen tüchtigen 80er (bzw. frühe 90er) Grusel über den Rücken schauern lassen will klicke hier:
http://cgi.ebay.de/ARCOROC-51-tlg-Tafelservice-achteckig-Octime-schwarz-/160608965590?pt=De_Haus_Garten_GedeckterTisch_Glaswaren_Geschirr&hash=item25650a53d6
June 28th, 2011 at 15.51
@Andie: interessanterweise sind bei deinem Link auch 6 Eierbecher aufgeführt, aber nicht abgebildet. Sind die dann auch 8eckig?!
June 28th, 2011 at 17.20
… dem Manne kann geholfen werden:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=270744657699
June 28th, 2011 at 17.23
… sozusagen die “Oktatur” des Kreises
June 28th, 2011 at 17.35
das Betrachten dieser schwarzen Achtecke verursacht Beklemmung bei mir.
Habe ich eine Oktophobie?
June 28th, 2011 at 17.37
Mein Gott, die gibts ja wirklich!
http://www.onlineberatung-therapie.de/stoerung/angst/phobien/octophobie.html
June 28th, 2011 at 23.05
Es geht nichts, aber auch gar nichts über Corelle-Geschirr. Also, egal was drüber geht, die gehen nicht kaputt. Echt!
June 28th, 2011 at 23.36
uhh.. die schwarzen, sechseckigen hatte meine Tante.
June 28th, 2011 at 23.53
@sternburg
ACHTeckig !
June 29th, 2011 at 15.48
Wir hatten welche mit nur zwei Ecken. Unsere Mahlzeiten waren immer sehr, sehr traurig.
June 29th, 2011 at 21.52
Aber wo sind sie alle hin, diese achteckigen? Muss ich mir ganze Berge auf der Müllhalde vorstellen, die schwarz glänzend in der Sonne nur aus Scherben der achteckigen Teller bestehen? Die höchstwahrscheinlich von reuigen Hausfrauen heimlich auf den Küchenfußboden geworfen wurden, damit sie endlich formschönes, neues Geschirr kaufen konnten? Oder liegen sie in tausenden Generation-Z-Singlehaushalt-Küchenschränken und erfreuen sich der Mikrowellenbulette? Ich weiß, meine Eltern hatten die auch (leider ohne Eierbecher, aber eckige Eierbecher für runde Eier ist auch arg abwegig), aber wo die geblieben sind – mysteriös. Irgendwann sind sie zusammen mit dem schwarz-weißen Couchtisch und unserem Auqarium verschwunden.
June 30th, 2011 at 11.22
Ich befürchte ja, dass die Octagrausteller zusammen mit eurem schwarz-weissen Couchtisch bei Hipstern in Kreuzkölln stehen und dort von anderen jungen Leuten die ebenfalls die Gnade der späteren Geburt erfahren haben bewundert werden. Aber zum Glück bewahrt mich die Generation-Gap das nachvollziehen zu können …